„Die Zeit ist unaufhaltsam und fließt immer weiter. Das tut sie nicht nur, damit man ihr nachtrauert, sondern damit man einen schönen Augenblick nach dem anderen erhaschen kann.“

Il corpo sa tutto

Letzte Aktualisierung 16. Juni 2022. Geschichte
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zeit , augenblick
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japanische Schriftstellerin 1964

Ähnliche Zitate

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„Die einzige Freude auf der Welt ist das Anfangen. Es ist schön zu leben, weil leben anfangen ist, immer, in jedem Augenblick.“

Cesare Pavese (1908–1950) italienischer Schriftsteller und Übersetzer

Das Handwerk des Lebens. Zitiert nach Heinrich Heine (Aachen, Verlag Dr. Rudolf Georgi, 1968, = Text + Kritik Nr. 18/19, Hg. Heinz Ludwig Arnold) S. 12 books.google https://books.google.de/books?id=GRPtAAAAMAAJ&q=anfangen
("L'unica gioia al mondo è cominciare. È bello vivere perché vivere è cominciare, sempre, ad ogni istante." - Il mestiere di vivere. Diario 1935-1950. p.58 books.google https://books.google.de/books?id=MqEqAQAAMAAJ&q=cominciare, 23 novembre [1937]
Zitate mit Quellenangabe

„Manches tut man nicht zur Zeit, aber die Feldbestellung muss stets zur Zeit geschehen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 461

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„Manche Zeit wird uns entrissen, manche unvermerkt entzogen, manche fließt fort. Doch am schimpflichsten ist der Verlust, der aus Unachtsamkeit geschieht.“

Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, I, 1
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Quaedam tempora eripiuntur nobis, quaedam subducuntur, quaedam effluunt. Turpissima tamen est iactura quae per neglegentiam fit.

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„Eine Karikatur ist bloß immer einen Augenblick wahr.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Kunst 1906. In: Stufen (1922), S. 63
Stufen

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„Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.“

Der Begriff Angst Original dän.: "Øieblikket er hiint Tvetydige, hvori Tiden og Evigheden berøre hinanden [...]."
Der Begriff Angst

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„Sorgt immer für den Augenblick, // Und Gott laßt für die Zukunft sorgen.“

Das Wintermärchen, Erster Theil, Der Fischer und der Geist, in: Wielands Neueste Gedichte, bey Christian Gottlieb Schmieder, Carlsruhe 17777, S. 237 books.google https://books.google.de/books?id=BfY6AAAAcAAJ&pg=PA237&dq=Sorgt

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„Jeder Schritt vorwärts, den der Geist auf seinem Wege zur Erkenntnis tut, bringt irgendeine Entdeckung, die nicht nur neu, sondern, im Augenblick wenigstens, auch die wertvollste ist.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

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