
„Es gibt keine andere Offenbarung als die Gedanken der Weisen.“
Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena von Arthur Schopenhauer, erschienen 1851 in zwei Bänden , ist eine Sammlung „kleiner philosophischer Schriften“ , u. a. im ersten Band Fragmente zur Geschichte der Philosophie, Über die Universitäts-Philosophie, Versuch über Geistersehn und was damit zusammenhängt und die Aphorismen zur Lebensweisheit; der zweite Band enthält Erweiterungen seines Systems, u. a. die Texte Über den Selbstmord, Über Gelehrsamkeit und Gelehrte, Über Schriftstellerei und Stil, Über Lesen und Bücher, Über die Weiber.
„Es gibt keine andere Offenbarung als die Gedanken der Weisen.“
Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena
„Zu unserer Besserung bedürfen wir eines Spiegels.“
Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
„Die Gegenwart eines Gedankens ist wie die Gegenwart einer Geliebten.“
Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
„Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.“
Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
Quelle: Parerga and Paralipomena
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Von dem was einer vorstellt. pp. 360
Parerga und Paralipomena, Teil I
Quelle: Parerga und Paralipomena, Erster Band, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel IV: Von dem was einer vorstellt. pp. 342 https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10927137_00352.html?contextType=scan
„Unter den Dichtern unserer Zeit ist Göthe der objektivste, Bryon der subjektivste.“
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 19, § 230
Parerga und Paralipomena, Teil II
„Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.“
Aphorismen zur Lebensweisheit, Insel Verlag, Frankfurt/M., Leipzig, 1976, S. 198
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
Variante: Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen.