Zitate aus dem Buch
Die Welt als Wille und Vorstellung

Die Welt als Wille und Vorstellung ist das 1819 erschienene Hauptwerk des deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer .

„Aber das Leben ist kurz und die Wahrheit wirkt ferner und lange: Sagen wir die Wahrheit.“
Die Welt als Wille und Vorstellung, Vorrede zur ersten Auflage

„Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein.“
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum zweiten Buch, Kapitel 19
Die Welt als Wille und Vorstellung

„Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schaale zu unterscheiden, wie beim Christentum.“
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum vierten Buch, Kapitel 48
Die Welt als Wille und Vorstellung

„Der heimliche Prosaiker hingegen sucht zum Gedanken den Reim; der Pfuscher zum Reim den Gedanken.“
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum dritten Buch, Kapitel 37
Die Welt als Wille und Vorstellung

„Die Welt ist meine Vorstellung.“
Die Welt als Wille und Vorstellung. Erstes Buch, § 1. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009266828
Die Welt als Wille und Vorstellung

„Eine Allegorie ist ein Kunstwerk, welches etwas Anderes bedeutet, als es darstellt.“
Die Welt als Wille und Vorstellung, Drittes Buch, § 50
Die Welt als Wille und Vorstellung

„In jedem Mikrokosmos liegt der ganze Makrokosmos, und dieser enthält nichts mehr als jener.“
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum dritten Buch, Kapitel 38
Die Welt als Wille und Vorstellung