
„Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn.“
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
I, Aph. 213
Menschliches, Allzumenschliches
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Kapitel 46
Die Welt als Wille und Vorstellung
„Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn.“
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
I, Aph. 213
Menschliches, Allzumenschliches
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.19,
„Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem andern Glück!“
— Thomas Carlyle, buch Past and Present
Past and Present, 1843, Book III, chapter XI: Labour
Original engl.: "Blessed is he who has found his work; let him ask no other blessedness."
— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 379 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S379, Berlin 1974
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
„Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein.“
— Karl Marx, buch Die deutsche Ideologie
Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 27, 1845/46
Die deutsche Ideologie (1845)
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
'Mark Twain, a Biography volume II Part 2 1886-1900, Ostindische Reise, 5. Februar 1896
Original engl.: "Preserve your illusions. When they are gone you may still exist, but not live."
„Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.“
— Friedrich Schiller, Der Ring des Polykrates
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)
— Jacob Burckhardt Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem 1818 - 1897
Weltgeschichtliche Betrachtungen
„Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Würde der Frauen
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Feder, Pinsel und Gift; über Thomas Griffiths Wainewright
Original engl.: "This young dandy sought to be somebody, rather than to do something. He recognised that Life itself is in art."
Feder, Pinsel und Gift - Pen, Pencil And Poison (1889)
— Wilhelm Von Humboldt deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin 1767 - 1835
— Johann Jakob Engel deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker 1741 - 1802
Das Weihnachtsgeschenk. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 265.