Zitate über Beharrlichkeit

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema beharrlichkeit.

Zitate über Beharrlichkeit

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„Beharrlichkeit und Geist haben in allen Zeiten Wunder gewirkt.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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„Jedem redlichen Bemühn // Sei Beharrlichkeit verliehn!“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Sprüche
Andere Werke

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„Sturheit ist konstante Beharrlichkeit unter Abschaltung des Gehirns.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Weit Verbreitetes kurzgefasst, 14. August 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst

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„Die notwendige Beharrlichkeit muss auch häufiges Scheitern ertragen.“

Robert Jungk (1913–1994) deutsch-österreichischer Publizist, Journalist und Zukunftsforscher

Projekt Ermutigung. Streitschrift wider die Resignation, Salzburg 1988, Seite 14

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„Lassen Sie uns im Wissen um unsere Mitverantwortung für unsere Landsleute mit Klarheit und geduldiger Beharrlichkeit, nicht klagend und nicht gebückt, mit erhobenem Haupte in Frieden mit unseren Nachbarn darauf vertrauen, daß eines Tages auch für uns Deutsche aus neuer Freiheit Einheit wachsen werde.“

Georg Leber (1920–2012) deutscher Politiker (SPD), MdB, MdEP

1985 in der Ansprache in der Sitzung des Deutschen Bundestages am 17. Juni 1985 zum Gedenken an den 17. Juni 1963, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung vom 19. Juni 1985, Bulletin Nr. 68/S. 574

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„Wer verändern will, braucht ein Ziel,
Beharrlichkeit und gute Nerven.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245