„Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls.“
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 629
Otto Ludwig war ein deutscher Schriftsteller.
„Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls.“
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 629
„Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll.“
Der Erbförster, I, 2 (Försterin). Werke. Leipzig und Wien [1898], S. 14-16. , Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 11.
„Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.“
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 485
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 629
Fräulein von Scuderi, II, 7 (Cardillac). Aus: Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 173.
„Werde nie // So reich am Geist, daß arm du würd'st am Herzen.“
Makkabäer, I, 3 (Mattathias). Aus: Werke. Hrsg. von Dr. Viktor Schweizer. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [1898], S. 287
Gedanken Otto Ludwigs. Aus seinem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben von Cordelia Ludwig. Eugen Diederichs Leipzig 1903. Seite 10 archive.org http://archive.org/stream/gedankenottolud00ludwgoog#page/n39/mode/2up. In abgewandelter Form als Äußerung Wilhelm Stekels zitiert in Jerome David Salinger: Der Fänger im Roggen.