Eduard Mörike Zitate

Eduard Friedrich Mörike war ein deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer. Er war auch evangelischer Pfarrer, haderte aber bis zu seiner frühen Pensionierung stets mit diesem „Brotberuf“. Wikipedia  

✵ 8. September 1804 – 4. Juni 1875
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Werk

Septembermorgen
Septembermorgen
Eduard Mörike
Maler Nolten
Eduard Mörike
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Eduard Mörike Berühmte Zitate

„Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen.“

Septembermorgen. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 128

„Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage.“

Um Mitternacht. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 236, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/252

„Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, // Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht.“

Peregrina V. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 137

„Frühling läßt sein blaues Band // Wieder flattern durch die Lüfte.“

Er ist's. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 32

„Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein!“

Verborgenheit. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 129

„…sagt man nicht // Daß auch ein Ball, geworfen über die Grenze // Der Luft, bis wo der Erde Atem nicht mehr hinreicht, // Nicht wieder rückwärts fallen könne, nein // Er müsse kreisen, ewig, wie ein Stern.“

Maler Nolten. Der letzte König von Orplid, Erster Teil, 2. Szene / Kollmer. In: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Bd. 1, Winkler, München 1967, S. 95,

„Fragst du mich, woher die bange // Liebe mir zum Herzen kam, […].“

Frage und Antwort. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 67, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/83

„Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegangen!“

Agnes. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 76, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/92

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