„Gott gab uns sein Wort, aus dem wir seinen Willen erkennen sollen. Die Bibel will gelesen und bedacht sein, täglich neu.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
Ähnliche Zitate
— Matta al-Maskin koptisch-orthodoxer Mönch, Klostervorsteher und geistlicher Schriftsteller 1919 - 2006

— Isaac Asimov US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller 1920 - 1992
Variante: Die richtig gelesene Bibel ist die mächtigste Kraft für den Atheismus, die wir uns vorstellen können.
„Selbst in der Bibel gebricht es nicht an Wörtern, die bei der feinen Gesellschaft verpönt sind.“
— Karl Friedrich Wilhelm Wander deutscher Pädagoge und Sprichwortsammler 1803 - 1879
Deutsche Sprichwöreter-Lexikon, Vorrede, XIV, Anstössige Sprichwörter

„Wer seine Worte locker und unsicher verwendet, wird entweder nicht bedacht oder nicht verstanden.“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704

„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936

„Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
Klosterbruder
Nathan der Weise

„Ohne Gott und die Bibel ist es unmöglich, die Welt richtig zu regieren.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799

„Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen.“
— Samuel Butler d.J. englischer Schriftsteller, Komponist, Philologe, Maler und Gelehrter 1835 - 1902
Notebooks
Ohne Quellenangabe

„Das Wort sie sollen lassen stahn.“
— Martin Luther, Ein feste Burg ist unser Gott
Ein feste Burg ist unser Gott, 1529
Andere

„Im Gebete sollen wir nicht mit Gott, Gott soll mit uns kämpfen.“
— Walter Flex deutscher Dichter 1887 - 1917
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)

„Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826

„Paris! Für mich gab es kein schöneres Wort.“
— Marc Chagall weißrussisch-französischer Maler 1887 - 1985
Marc Chagall, Ingo F. Walther / Rainer Metzger: "Marc Chagall 1887–1985. Malerei als Poesie"; Seite 15
"Paris ! Il n'y avait pas un mot qui fût plus doux pour moi" - Ma Vie. Traduit du russe par Bella Chagall. Paris Stock 1931. p. 149

„Wem du ein Licht aufstecken willst, den sollst du nicht blenden.“
— André Brie deutscher Politiker, MdL, MdEP, inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit 1950
Die Wahrheit lügt in der Mitte. Am Anfang war das letzte Wort. Berlin, 1988. ISBN 3-359-00237-7

„Achte Dich selbst, wenn Du willst, dass Andre Dich achten sollen!“
— Adolph Freiherr Knigge, buch Über den Umgang mit Menschen
Erstes Buch, 2. Kapitel, Ueber den Umgang mit sich selbst. 5. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 67 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=83
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Achte dich selbst, wenn du willst, dass andere dich achten sollen!