
„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
„Wenn ich musiziere, ist es wie eine Art Gebet. Ein Dank für diese Gabe.“
— Sting englischer Musiker 1951
GEO Nr. 11/2003, S. 76
„Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
„Geistliche hindern junge Menschen daran, ihre Vernunft zu gebrauchen.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679
— Torch deutscher Rapper 1971
-"Heute Nacht", Album "Blauer Samt", V2, 25. September 2000
nach Reinhold Niebuhrs Gelassenheitsgebet: "Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
„Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden.“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Brief an den Autor der "Drei Betrüger"
Original franz.: "Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
Andere
„Wenn es Götter gäbe, wie hielte ich's aus, kein Gott zu sein! Also gibt es keine Götter.“
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
2. Teil; Auf den glückseligen Inseln
Also sprach Zarathustra
„Gott gab mir noch andere Geschenke, als nur Basketball zu spielen.“
— LeBron James US-amerikanischer Basketballspieler 1984
„Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Denkrede auf Jean Paul. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 796 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/Denkrede+auf+Jean+Paul
„Da es nie eine Frage gab, gab es auch keine Antwort.“
— Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946
„Vorrecht der Grösse. - Es ist das Vorrecht der Grösse, mit geringen Gaben hoch zu beglücken.“
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
Human, All Too Human (1878), Helen Zimmern translation
„Je einfacher denken, ist oft eine wertvolle Gabe Gottes.“
— Konrad Adenauer Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1876 - 1967
Rede vor dem Bundesverband der Deutschen Industrie in Köln („Gürzenich-Rede") https://www.konrad-adenauer.de/dokumente/reden/1956-05-23-rede-bdi-guerzenich, 23. Mai 1956
„Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Torquato Tasso
Torquato Tasso, V, 5 / Tasso. In: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand, Neunter Band, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart/Tübingen 1828, S. 244, Google Books https://books.google.de/books?id=hq61AAAAIAAJ&pg=PA244&dq=%22Und+wenn+der+Mensch%22
Andere Werke
„Sie haben eine große Gabe für Stille, Watson. Das macht Sie zu einem sehr wertvollen Begleiter.“
— Arthur Conan Doyle britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930
„Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben.“
— Paul Gerhardt deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter 1607 - 1676
Geh aus, mein Herz, und suche Freud http://www.zeno.org/nid/20004824512. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 119
— Aristide Briand französischer Ministerpräsident und Außenminister 1862 - 1932
Dans la Voie de la Paix, Discours du 8 Novembre 1929, Prononcé à la Chambre des Députés
— Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg deutscher Politiker und Dichter 1750 - 1819
Über die Fülle des Herzens. In: In: Deutsches Museum, Zweyter Band, Julius bis Dezember 1777, in der Weygandschen Buchhandlung, Leipzig, S. 13,
— Friedrich Schiller, Der Ring des Polykrates
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)