„Nicht an ein dunkles Schicksal, sondern an den Gott, der mein Fels ist und bleibt, der ewige Grund, auf dem mein Leben ruht. Ich gerate in Zweifel, Gott bleibt fest wie ein Fels; ich schwanke, Gott steht unerschütterlich; ich werde untreu, Gott bleibt treu.“

Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen

Letzte Aktualisierung 2. September 2025. Geschichte
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deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972

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„Wissen ist analog und bleibt ein Fels in der Brandung digitaler Verwahrlosung.“

Matthias Horx (1955) deutscher Publizist

Heise News «Medienkongress 'On-Air-Port 2007'» http://www.heise.de/newsticker/meldung/97859

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„Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“

Der tolle Mensch, Drittes Buch, 125, S. 154,
Die fröhliche Wissenschaft
Variante: Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet.

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„Will die Welt zu Scheitern geh'n, // Muth bleibt fest und ruhig steh'n; // Ja, fällt selbst der Himmel ein, // Muth wird Gott mit Göttern sein.“

Ernst Moritz Arndt (1769–1860) deutsch-nationaler Schriftsteller

Der Mann. Aus: Gedichte. Vollständige Sammlung. Berlin: Weidmann, 1860. S. 190

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„Das Evangelium bleibt als die eine und einzige wahre Verkündigung von Gott und seiner Herrschaft über alle Welt.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, und rings um ihn legen sich die angeschwollenen Gewässer.“

Selbstbetrachtungen, IV, 49.
Original altgriech.: "Ὅμοιον εἶναι τῇ ἄκρᾳ, ᾗ διηνεκῶς τὰ κύματα προσρήσσεται' ἡ δὲ ἕστηκε καὶ περὶ αὐτὴν κοιμίζεται τὰ φλεγμήναντα τοῦ ὕδατος."
Lat.: "Promontorii instar esse, ad quod fluctus perpetuo alliduntur: illud autem consistit et circa se maris aestum compescit."
Selbstbetrachtungen

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„Glauben bleibt eine Grundvoraussetzung von Gesellschaft, und der Wille zu glauben verliert sich nicht, auch wenn die Menschen ihren Glauben an Gott verlieren.“

Richard Sennett (1943) US-amerikanisch-britischer Soziologe

Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 197. ISBN 3-596-27353-6. Übersetzer: Reinhard Kaiser
"Belief remains a fundamental social condition, nor is the will to belief erased, even as mankind loses a belief in gods." - The Fall of Public Man (1977). p. 268 books.google http://books.google.de/books?id=Vw03sYxv3cYC&pg=PT268
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens

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„Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“

Wolf Biermann (1936) deutscher Liedermacher und Lyriker
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„Unerschütterliches Desinteresse macht den Menschen Gott ähnlich.“

Meister Eckhart (1260–1328) spätmittelalterlicher Theologe und Philosoph

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