„Die großen Dinge haben einen tödlichen Feind: die großen Worte.“
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954
Bericht am Feuer : Gespräche, E-Mails und Telefonate zum Werk von Christoph Ransmayr
„Die großen Dinge haben einen tödlichen Feind: die großen Worte.“
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954
„Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes… // die Träumer seiner Sehnsucht!“
Tagebuchblätter, VIII. In: Gesammelte Dichtungen, Erster Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 68,
„[…] irdische Größe erlischt wie ein Traum.“
Zar und Zimmermann III, 5 / No. 14. Lied, S. 140, books.google.de https://books.google.de/books?id=BolkAAAAcAAJ&pg=PA140&q=%22wie%20ein%20Traum%22
Zar und Zimmermann (1837)
„Über große Demütigungen trösten wir uns selten - wir vergessen sie.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 243
Original franz.: "Nous nous consolons rarement des grandes humiliations; nous les oublions."
„Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.“
Briefe, (an Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein, 13. November 1805)
Briefe
„Auf jede Rücksicht wird vergessen,
sobald beginnt das große Fressen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 217