„Ich möchte nicht damit enden, diese Welt einfach nur besucht zu haben.“
„[D]ass die Welt immer wieder aufs Neue an einem Ort endet, aber nicht an einem anderen, und dass das Ende der Welt immer ein lokales Ereignis ist, es kommt in dein Land und besucht deine Stadt und klopft an die Tür deines Hauses und wird für andere nur eine ferne Warnung, ein kurzer Bericht in den Nachrichten, ein Echo von Ereignissen, das in die Folklore eingegangen ist, […].“
Quelle: aus "Das Lied des Propheten" von Paul Lynch (2023) S.306, Klett Cotta Verlag, ISBN 978-3-608-98822-2
Ähnliche Zitate

auf die Frage, wie das Fernsehprogramm im Jahr 2020 aussehen wird, Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 194

„Ein jedes Chaos organisiert die Welt aufs Neue!“
Quelle: "Zwischen Hamburg und der Ferne", von Wolf-U. Cropp, im Verlag Expeditionen, Hamburg, ISBN 978-3-947911-68-4

im Interview mit Christoph Amend: »Ich wollte nie wie andere Männer sein« DIE ZEIT 13. Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/25/Maennlich-Schweiger-25_xml

„Am Ende geht nichts verloren. Jedes Ereignis, zum Guten oder Bösen, hat Auswirkungen für immer.“

„Paris ist die einzige Stadt der Welt, in der das Hungern immer noch als Kunst gilt.“

„Wenn die Gelegenheit nicht klopft, bauen Sie eine Tür.“

Von der inneren Schönheit. Deutsch von Maria Kühn. K.R. Langewiesche 1912. S. 91