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„Wenn Sie am Ende Ihres Seils angelangt sind, binden Sie einen Knoten und halten Sie sich fest.

übertragen: Wenn du am Ende deiner Kräfte bist, schnapp dir etwas Festes und lass nicht los.“

Original

When you're at the end of your rope, tie a knot and hold on.

Letzte Aktualisierung 27. Juli 2025. Geschichte
Themen
lösen , seil , überträger , halt , kraft , knoten , fest , ende
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Theodore Roosevelt 97
US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858–1919

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„Halte fest: du hast vom Leben // Doch am Ende nur dich selber.“

Theodor Storm (1817–1888) deutscher Schriftsteller und Jurist

Für meine Söhne. In: Dichterstimmen der Gegenwart, Hrsg. Karl Weller, Verlag Heinrich Hübner, Leipzig 1856, S. 461,

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„Kein Band hält so fest wie dieses.“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

Bekenntnis zu seinem Corps am 27. April 1895 in Friedrichsruh, Quelle: Franz Stadtmüller: Geschichte des Corps Hannovera zu Göttingen 1809-1959. S. 119 mwN

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„Die Sache halte fest, die Worte folgen.“

Cato der Ältere (-234–-149 v.Chr) römischer Konsul

Ratschlag, sich als Redner auf das Thema zu konzentrieren und nicht auf seine rhetorische Ausschmückung. Überliefert durch Gaius Iulius Victor: Ars Rhetorica books.google http://books.google.de/books/about/Ars_rhetorica.html?id=2o5fAAAAMAAJ&dq=%22rem+tene%22, PONS Wörterbuch der lateinischen Redensarten, S. 130 http://books.google.de/books?id=yPdwgFip4CYC&pg=PA130
"Rem tene, verba secuntur."

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„e Angst vor dem Ende des Lebens wird man nicht los.
Aber sie sollte nicht die Freude am Leben verhindern.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281

„Hast du Glück in der Faust, so halte sie fest zu, denn es ist sehr schlüpfrig und lässt sich nicht gern wider Willen halten.“

Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) deutscher Lyriker, Spruchdichter und Herausgeber

Apophthegmata

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„Wer damit anfängt, daß er Allen traut, // Wird damit enden, daß er einen Jeden // Für einen Schurken hält.“

Demetrius, IV, 1 , Vers 2394ff. / Mniczek zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005018102
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