„Wenn die Götter den Regen senden,
dann braucht der Bauer das Feld nicht zu bewässern.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
Themen
gott , feld , bauer , regen
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Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

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„Was Jahre braucht, um gebaut zu werden, kann über Nacht zerstört werden. Bauen Sie trotzdem!“

Mutter Teresa (1910–1997) katholische Selige, Ordensschwester und Missionarin

Variante: Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über die Nacht zerstört werden, baue trotzdem.

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„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, // Den schickt er in die weite Welt, // Dem will er seine Wunder weisen // In Feld und Wald und Strom und Feld.“

Aus dem Leben eines Taugenichts, Erstes Kapitel, erster Gesang des Taugenichts, Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, S. 3. Auch unabhängig davon zitiert als: Der frohe Wandersmann, 1822

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„Gott braucht kein Sühneopfer, denn er muss nicht besänftigt werden.“

Nikolaus Schneider (1947) deutscher evangelischer Theologe

im Interview mit chrismon plus rheinland im April 2009, ekir.de http://www.ekir.de/ekir/ekir_53536.php

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„Haben den Regen gebogen.“

Herbert Grönemeyer (1956) deutscher Musiker und Schauspieler

"Mensch", 2002

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„Ein weites Feld.“

Kapitel 5 , Kapitel 15 , Kapitel 22 , Kapitel 36 . Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7. inzwischen sprichwörtlich
Effi Briest (1895)
Variante: Das ist ein zu weites Feld.

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„Der Regen ist der Feind der Demokratie.“

Íngrid Betancourt (1961) französisch-kolumbianische Politikerin

Die Wut in meinem Herzen

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„Ideen regen den Geist an.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph

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