„Ein freies Leben in einer gerechten Gesellschaft war bekanntlich ein jahrhundertelang gehegter Traum unseres Volkes. Für dieses heilige Ziel haben die Usbeken selbstlos gekämpft und schwerste Hindernisse tapfer überwunden. Keine fremde Gewaltherrschaft konnte dieses edle Streben nach Freiheit unterdrücken.“
Zitate
Themen
gerechter , leben , ziel , freier , volk , unterdrücker , freiheit , gesellschaft , träume , strebe , edle , traum , fremder , heiligerShavkat Mirziyoyev 9
Präsident der Republik Usbekistan 1957Ähnliche Zitate

MEW 15, S. 43
Sizilien und die Sizilianer (1860)

Der spanische Krieg: Madrid. Werke in Einzelausgaben neu hrsg. von Günther Drommer, Band 4. Berlin: Das Neue Berlin, 2006. S. 84

„Heilige dich und heilige die Gesellschaft.“

„Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele.“


„Wer seine Ängste überwunden hat, wird wirklich frei sein.“

„Sie wollen frei sein, und verstehen nicht, gerecht zu sein.“
Georg Büchmann: Geflügelte Worte. 19. Aufl. 1898, S.485 susning.nu http://susning.nu/buchmann/0519.html. Meinung des Herrn Abbé Sieyés über den Beschluss der Nationalversammlung vom 4. August 1789 hinsichtlich der Kirchen-Zehnten, vorgebracht in der Abendsitzung des 10. August 1789. books.google https://books.google.de/books?id=h7jmBQAAQBAJ&pg=PA236&dq=verstehen
Original franz.: "Ils veulent être libres et ne savent pas être justes." - books.google https://books.google.de/books?id=-3xEAAAAcAAJ&pg=PA27&dq=veulent

„Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Sie sehen, wenn Sie Ihre Augen vom Ziel abwenden.“

Ein Ruf aus der Stille, Langen/Müller, 2004, ISBN 3784429467. Übersetzerin: Antoinette Gittinger
"Nos aïeux, les anciens, nos grands-pères, nos pères ont donné leurs vies depuis des siècles pour chasser de France tous les envahisseurs successifs. Pour faire de notre pays une patrie libre qui n'ait pas à subir le joug d'aucun étranger. Or, depuis une vingtaine d'années, nous nous soumettons à une infiltration souterraine et dangereuse, non contrôlée, qui, non seulement ne se plie pas à nos lois et coutumes, mais encore, au fil des ans, tente de nous imposer les siennes." - Un cri dans le silence. Rocher 2003. p. 133