„Wie viel friedlicher könnte unsere Welt sein, würde jeder Mensch seine Aggressionen auf einer Leinwand auslassen. Nicht nur den Hass auch die Sehnsucht, Freude und Leid nimmt sie wohlwollend auf und schenkt uns die wundervollsten Kunstwerke. -Dagmar Homann“

—  dagmar046

Letzte Aktualisierung 13. Februar 2025. Geschichte

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„Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.“

Franziska zu Reventlow (1871–1918) deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin

Tagebücher, 1. Januar 1907. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910

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„Fahr wohl, du altes Jahr, mit Freud und Leiden! // Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will.“

Am Neujahrstage. In: Gesammelte Schriften, Dritter Teil, Das geistliche Jahr, Hrsg. Levin Schnücking, Cotta, Stuttgart 1879, S. 3

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„Fast jede Aggression
birgt Sehnsucht nach Anerkennung.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180

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„Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!“

Der Tannenbaum. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 3.

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„Eure Freude ist euer Leid ohne Maske.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter
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„Sehnsucht ist erstickte Freude, Wehmut ist stumpfer Schmerz.“

Ludwig Anzengruber (1839–1889) österreichischer Dramatiker, Erzähler und Lyriker

Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.

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„Denn während man Freude gemeinsam erlebt, ist man im Leid auf sich allein gestellt, wie abgeschnitten von allen anderen Menschen.“

Robert Merle (1908–2004) französischer Schriftsteller und Romancier

Fortune de France, Deutsch von Edgar Völkl, Ilse Täubert, Aufbau Verlag, 1998, ISBN 3746612136, PT259 books.google https://books.google.de/books?id=U8bXAgAAQBAJ&pg=PT259

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