
„Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt.“
Sudelbücher Heft E (215)
Sudelbücher
"Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinguckt, so kann freilich kein Apostel heraus sehen. Wir haben keine Worte mit dem Dummen von Weisheit zu sprechen. Der ist schon weise der den Weisen versteht." Schriften und Briefe. Band 1, München 1967 ff., S. 393, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005270170
Quelle: Schriften und Briefe. Band 3 (Erstdruck: Göttingen 1778), München 1967 ff., S. 279. Abschnitt "Über Physiognomik". zit. nach zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005270324
„Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt.“
Sudelbücher Heft E (215)
Sudelbücher
„Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält;“
Danton's Tod I, 6 / Danton, S. 45, [buechner_danton_1835/49]
Dantons Tod (1835)
Xenien der Gegenwart (mit Adolf Glaßbrenner). Hoffmann und Campe Hamburg 1850. S. 81 Nr. 18
„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“
Tagebücher 2, 2354 (1841). S. 116.
Tagebücher
„Alles, was ich jeden Morgen im Spiegel sehe, ist ein Gesicht, das gewaschen werden muss.“
„Jesus, seine Apostel und Jünger waren alle Künstler“
Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken