
Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795), 15. Brief
Briefe und Sonstiges
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Quelle: Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen. [2. Teil; 15. Brief.] In: Friedrich Schiller (Hrsg.): Die Horen, Band 1, 2. Stück. Tübingen, 1795, S. 88.
Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795), 15. Brief
Briefe und Sonstiges
„Ein Pfadfinderlehrer bringt einem Jungen bei, das Spiel zu spielen, indem er es spielt.“
„Die Meinungen der Menschen sind kindliche Spiele.“
„Man beherrscht die Menschen mit dem Kopf: mit einem guten Herzen spielt man nicht Schach.“
frz. «On gouverne les hommes avec la tête. On ne joue pas aux échecs avec un bon cœur.»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Politische Gedanken
1. Juli 1918, Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 130 books.google https://books.google.de/books?id=zt8zAAAAMAAJ&q=entzündet
„Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen.“
Notebooks
Ohne Quellenangabe
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
„Ritter hatten in diesem Spiel keine Bedeutung. Es war kein Spiel für Ritter.“