

„Der Mensch ist der Nachbar des Seins.“
Brief über den "Humanismus", 1946, in: Gesamtausgabe, Band 9 "Wegmarken", 1. Aufl., Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1976, S.342
„Der Mensch ist der Nachbar des Seins.“
Brief über den "Humanismus", 1946, in: Gesamtausgabe, Band 9 "Wegmarken", 1. Aufl., Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1976, S.342
zur Bennenung der Röntgenstrahlung, Ueber eine neue Art von Strahlen (Vorläufige Mittheilung), S.2, Fußnote in: Sonderabbdruck aus den Sitzungsberichten der Würzburger Physik.-medic. Gesellschaft 1895, Stahel’sche K. Hof- und Universitätsbuch- und Kunsthandlung, Würzburg 1895, de.wikisource.org https://de.wikisource.org/wiki/Ueber_eine_neue_Art_von_Strahlen_(Vorl%C3%A4ufige_Mittheilung)#cite_ref-2
„Ich bin tolerant. Ich grüße den Böhm, obwohl er mein Nachbar ist.“
"Toleranz" auf CD "Und wer zahlt's?"
„Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist.“
Werke und Tage, 346
Original griech.: "πῆμα κακὸς γείτων, ὅσσον τ᾽ ἀγαθὸς μέγ᾽ ὄνειαρ·"
„Es gibt keinen Grund, zu strahlen. Es ist nicht notwendig, jemand anderes als man selbst zu sein.“
„Wenn es darum geht, haben Sie nur Ihr Sein. Dein Wesen ist eine Sonne mit tausend Strahlen.“