„Ich bin in der Kirche eingeschlafen
Muss man das denn bestrafen
Meinem Nachbar gab ich einen Stich
Warum weckst du mich nicht
Das konnte er nicht tun
Denn er war selber am ruhn“

—  Jo Dantes

Letzte Aktualisierung 8. September 2021. Geschichte
Themen
nachbar , stich , gabe , tun , wecker , kirche

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„Es hat mich ergriffen, daß es für diesen Großen unter den geistig Schaffenden keine Arbeit gab, die er unter seiner Würde hielt, keine praktische Beschäftigung, von der er sagte, daß andere nach ihrer Gabe und Bestimmung sie besser tun könnten als er, sondern daß er darauf aus war, die Einheit seiner Persönlichkeit in dem Nebeneinander von praktischem Tun und geistigem Gestalten zu verwirklichen.“

Albert Schweitzer (1875–1965) elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph

über Johann Wolfgang von Goethe, Ansprache bei der Verleihung des Goethepreises der Stadt Frankfurt am 28. August 1928. In: Ders.: Goethe. Vier Reden, C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1950, S. 12 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=g8VOogBLmYYC&dq=%22Es+hat%22

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„Was wir der Natur antun, tun wir uns selber an.“

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William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

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Martin Heidegger zitat: „Der Mensch ist der Nachbar des Seins.“
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„Der Mensch ist der Nachbar des Seins.“

Brief über den "Humanismus", 1946, in: Gesamtausgabe, Band 9 "Wegmarken", 1. Aufl., Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1976, S.342

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„Wir sind so gewöhnt, uns vor anderen zu verstellen, dass wir es zuletzt auch vor uns selber tun.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen, Maxime 119
Original franz.: "Nous sommes si accoutumés à nous déguiser aux autres qu'enfin nous nous déguisons à nous-mêmes."

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