
„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.“
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
Wallensteins Lager, Prolog
Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.“
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Wir tun, was wir müssen, und nennen es mit den besten Namen, die wir können.“
„Ein Denkmal wird die Nachwelt mir errichten.“
Unverschämte Verse
Andere
„Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.“
Der Begriff Angst Original dän.: "Øieblikket er hiint Tvetydige, hvori Tiden og Evigheden berøre hinanden [...]."
Der Begriff Angst
Monodisticha Sapientum, I, 64 "Am Blicke hänget es", S. 558
„Die beste Zeit sich eine Geschichte auszudenken ist, während des Geschirrspülens.“
„Soll einst die Nachwelt Dich mit Segen nennen, // Mußt Du den Fluch der Mitwelt tragen können.“
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), IV, 10 / Kaiser. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 150,