„Ich war immer auf die Freundlichkeit von Fremden angewiesen.“

Original

I have always depended on the kindness of strangers.

Quelle: A Streetcar Named Desire

Letzte Aktualisierung 6. März 2021. Geschichte
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Tennessee Williams 22
US-amerikanischer Schriftsteller 1911–1983

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„Fremd und böse sind für mich noch immer ein und dasselbe.“

Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 251

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„Freundlichkeit kann man kaufen.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Schnipsel
Schnipsel

„Ich glaube an Freundlichkeit. Auch in Unfrieden.“

Mary Oliver (1935–2019) US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer-Preis.Trägerin
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„In seinen privaten Handlungen war er gerecht. Er behandelte Freunde und Fremde, reich und arm, die Starken und die Schwachen mit Gleichheit und wurde von dem einfachen Volk für die Freundlichkeit, mit der er sie empfing und ihre Beschwerden anhörte, geliebt.“

Washington Irving (1783–1859) amerikanischer Schriftsteller

Life of Mohammed, VIII
Original engl.: "In his private dealings he was just. He treated friends and strangers, the rich and the poor, the powerful and the weak, with equity, and was beloved by the common people for the affability, with which he received them, and listened to their complaints."

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„Vergiss Kränkungen, doch Vergiss Freundlichkeiten nie.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie
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„Mehr als Klugheit brauchen wir Freundlichkeit und Sanftmut.“

Charlie Chaplin (1889–1977) britischer Schauspieler und Filmregisseur
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„Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“

Erstes Buch, 1. Kapitel, Über den Umgang mit sich selbst. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 64 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=80
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd im eigenen Herzen.

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„Fremd bin ich eingezogen, // Fremd zieh’ ich wieder aus.“

Die Winterreise, 1. Gute Nacht, Verse 1-2 aus: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Band 2, Ackermann, Dessau 1824, S. 78, de.wikisource.org
Die Winterreise (1824)

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