„Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber ich finde es sehr beängstigend, dass man überall auf der Welt ähnlich radikale Ansichten findet und an vielen Orten ähnlich motivierte Verbrechen begangen werden.“

Letzte Aktualisierung 18. Februar 2020. Geschichte
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neuseeländischer Schauspieler und Filmregisseur 1975

Ähnliche Zitate

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„[…] das ist meiner Ansicht nach ein so großes Verbrechen, dass ich dafür keine Entschuldigung finde.“

John le Carré (1931) englischer Schriftsteller

über Folter, Stern Nr. 46/2008 vom 6. November 2008, S. 182 http://www.stern.de/kultur/buecher/john-le-carr233-wenn-du-nicht-fuer-uns-bist-bist-du-gegen-uns-645240.html

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„Ein Vorurteil, das von vielen geteilt wird, sieht einer ganzen Wahrheit zum Verwechseln ähnlich.“

Ernst Ferstl (1955) österreichischer Autor und Lyriker

Quelle: Ferstl, Wegweiser. Neue Aphorismen, Asaro-Verlag 2005

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„Wo alle ähnlich denken, denkt keiner sehr viel.“

Walter Lippmann (1889–1974) US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
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„Darin sind sich die Menschen aller Zeiten ähnlich gewesen, dass sie hartnäckig an sich selbst geglaubt haben.“

Friedrich Heinrich Jacobi (1743–1819) deutscher Philosoph

Werke 6 S. 205.
Fliegende Blätter

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„Du hast, unter dem Deckmantel der Erziehung, ein Verbrechen an mir begangen.“

Walter Hasenclever (1890–1940) deutscher expressionistischer Schriftsteller

Der Sohn. Ein Drama in fünf Akten. Leipzig K. Wolff 1917. S. 119, zitiert bei August C. Mahr S. 93 http://books.google.de/books?id=1C-sAAAAIAAJ&pg=PA93

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„Nichts ist der Ewigkeit so ähnlich wie das Gegenwärtige, wenn ich es nur zu erleben verstehe.“

Marcel Jouhandeau (1888–1979) französischer Autor

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„Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier!“

Quintus Ennius (-239–-169 v.Chr) römischer Schriftsteller

zitiert bei Cicero, De Natura Deorum I, 97
Original lat.: "Simia quam similis turpissuma bestia nobis."; falsch auch: "...turpissima..."

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