„Hunderttausend Düfte schienen nichts mehr wert vor diesem einen Duft. Dieser eine war das höhere Prinzip, nach dessen Vorbild sich die anderen ordnen mußten. Er war die reine Schönheit.“
Das Parfum, Zürich: Diogenes. 1994, Kapitel 8, S. 55. ISBN 978 3 257 22800 7
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Ähnliche Zitate

— Alfred De Musset, Croisilles
Croisilles. In: Sämtliche Novellen und Erzählungen. Aus dem Französischen von Alice (1897-1976) und Hans Seiffert (1898-1964). Leipzig: Dieterich, 1965. S. 324
Original französisch: "Les parfums ont plus d'une ressemblance avec l'amour, et il y a même des gens qui pensent que l'amour n'est qu'une sorte de parfum; il est vrai que la fleur qui l'exhale est la plus belle de la création." - Croisilles. Chapitre III inlibroveritas.net http://www.inlibroveritas.net/lire/oeuvre13844-chapitre64023.html
Croisilles


„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Die Harzreise
Reisebilder, Die Harzreise
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
„Doch ein Heim ohne Geselligkeit ist eine Blume ohne Duft.“
— Sigismund Von Radecki deutscher Schriftsteller und Übersetzer 1891 - 1970
Das Schwarze sind die Buchstaben. Köln: Burges Verlag 1957. S. 110 books.google http://books.google.de/books?id=xTMRAQAAIAAJ&q=duft.

„Eine Frau ohne Geheimnisse ist wie eine Blume ohne Duft.“
— Maurice Chevalier französischer Schauspieler und Chansonsänger 1888 - 1972

„Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
Ideen
Ideen

„Düfte sind wie die Seele der Blumen, man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Das Mädchen mit dem schicken Duft // vermählt sich mit dem dicken Schuft.“
— Franz Mittler österreichischer Musiker und Schriftsteller 1893 - 1970
Schüttelreim
Zugeschrieben

„Vergebung ist der Duft, den das Veilchen dem Absatz schenkt, von dem es zertreten wurde.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910

— Dschalal ad-Din al-Rumi islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens 1207 - 1273
Zitiert von Frithjof Schuon in "Den Islam verstehen"

— Friedrich Spielhagen, buch Problematische Naturen
Problematische Naturen, Erste Abtheilung, Kap. 37. Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig: Staackmann, 1874. S. 390 http://www.zeno.org/Literatur/M/Spielhagen,+Friedrich/Romane/Problematische+Naturen.+Erste+Abtheilung/Siebenunddrei%C3%9Figstes+Capitel


„Nichts ist höher zu schätzen als der Wert des Tages.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maxims and Reflections (1833)

— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Eine doppelte Familie - Une double famille (1830)