
„Wie soll man in einer Welt leben in der einem alles und alles gleichgültig oder zum Ekel ist?“
Einbahnstraße, HANDSCHUHE, S. 14
Einbahnstraße (1928)
„Wie soll man in einer Welt leben in der einem alles und alles gleichgültig oder zum Ekel ist?“
„Es gibt wohl nur wenig Tiere, die uns für Menschen halten.“
„Wenn er sein eigenes Selbst als das Selbst erkannt hat, wird der Mensch selbstlos.“
„Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd.“
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln) I, 30 und De legibus (Über die Gesetze) I, 33
Original lat.: "Humani nihil a se alienum putat."
Nachzitierung von Terenz; dort: "Homo sum, humani nil a me alienum puto" ("Ich bin ein Mensch. Ich meine, nichts Menschliches ist mir fremd."); das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)