
„Gerechtigkeit kann es nur geben, wo es auch Liebe gibt.“
Dietrich von Hildebrand: Die sittlichen Grundlagen der Volksgemeinschaft, Josef Habbel : Regensburg 1946, S. 37.
Überschrift Kapitel 4, S. 16,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)
„Gerechtigkeit kann es nur geben, wo es auch Liebe gibt.“
Dietrich von Hildebrand: Die sittlichen Grundlagen der Volksgemeinschaft, Josef Habbel : Regensburg 1946, S. 37.
„Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muß es eine eigene Hölle geben“
Gespräche mit Friedrich von Müller und Clemens Wenzeslaus Coudray, 17. Mai 1829
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Wo es eine Ehe ohne Liebe gibt, wird es Liebe ohne Ehe geben.“
„Es kann keine tiefe Enttäuschung geben, wenn es keine tiefe Liebe gibt.“
„Die Person muß sich eine äußere Sphäre ihrer Freiheit geben, um als Idee zu sein.“
Elements of the Philosophy of Right (1820/1821)
„In Wahrheit ist es das Leben, das gibt, während ihr, die ihr zu geben vermeint, nur Zeugen seid.“
„Die Menschheit geben uns Vater und Mutter; die Menschlichkeit aber gibt nur die Erziehung.“