„Es ist keine Schande, wenn ich sage, dass wir alle geliebt werden wollen.“
„Ach, ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie wir versuchten, Menschen und unser Vaterland zu retten von all der Schmach und Schande“
Brief von Hanna Solf vom 8. September 1953 an Günther Weisenborn, Herausgeber des Buches "Der lautlose Aufstand"
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Kommentar in der taz, 5. Dezember 2003, taz.de http://www.taz.de/pt/2003/12/05/a0149.1/text.ges
über die Verhaftung von Augusto Pinochet. Interview im SPIEGEL 44/1998 vom 26. Dezember 1998, Seite 186. wissen.spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7619154.html?name=Hoffnung+auf+Gerechtigkeit
Das Leben Heinrich Suso's, LIV. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Zweite Auflage, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 1837, S. 153,
Originalzitat: "Ach zarter got, bist du in diner creatur als minneklich, owe, wie bist du denn in dir selb so gar schon und minneklich!"- Leben Seuses, Kap. L., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 172, Zeilen 21f., archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog
„Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein.“
Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.
„Jeder Mensch von Kultur hat zwei Vaterländer: das seine - und Frankreich.“
„Das Schicksal des Volkes und des Vaterlandes muss das Schicksal eines jeden Menschen werden.“