
„Lob kann ebenso respektlos sein wie Tadel.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143
30. Dezember 2002
Aus Wagners Kolumne
„Lob kann ebenso respektlos sein wie Tadel.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143
„Ueber den Tadel sind viele erhaben; wenige über das Lob.“
Erfahrungsfrüchte III,36. Darin: Lob und Tadel. In: Reliquien. Aus [Jochmann's] nachgelassenen Papieren. Gesammelt von Heinrich Zschokke. Dritter Band. Hechingen 1838. S. 173 books.google http://books.google.de/books?id=jHsHAAAAQAAJ&pg=RA2-PA173
„Es gibt Menschen, denen jedes Lob Tadel ist, das nicht das größte ist.“
Bemerkungen über den Menschen, SW Abt.2, Bd.5 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Bemerkungen über den Menschen
"Inhalt und Grenzen von Religionsfreiheit" in: Aufklärung und Kritik 2/2004, Seite 159, gpkn.de http://www.gkpn.de/kahl_religion.pdf
„Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen.“
Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 8, vgl. [Bibel Matthäus, 26, 52]
Der Hessische Landbote (1834)
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
„Der Appetit nach einer schönen Frucht ist angenehmer als die Frucht selbst.“
„Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht.“
Die Partei, S. 64, [herwegh_gedichte02_1843/74]
Gedichte eines Lebendigen, Band 2 (1843)