
„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“
„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“
Bezug bes. auf die Kritik italienischer Humanisten an der Bildung in deutschspr. Ländern. WA 15, S. 36, Zeile 9-11 (sprachlich modernisiert), vgl. S. 38, 19 (Luthers Kritik am bisherigen deutschen Schulwesen.). "… und müssen in aller Welt die Deutschen Bestien heißen, die nichts mehr können als Krieg führen, fressen und saufen. WA 15, S. 52, Zeile 18-20 (sprachlich modernisiert)
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524
„Tiere fressen, Menschen essen, aber nur der Mann von Geist weiß, wie man isst.“
Physiologie des Geschmacks
„Ich bin unpünktlich, weil ich die Schmerzen des Wartens nicht fühle. Ich warte wie ein Rind.“
Tagebücher, 18. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher