„Undankbarkeit ist die Tochter des Stolzes“

Letzte Aktualisierung 13. Juli 2022. Geschichte
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Miguel de Cervantes 75
spanischer Schriftsteller 1547–1616

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„Es ist besser sich der Undankbarkeit auszusetzen, als den Unglücklichen Unrecht zu tun.“

Jean de La Bruyere (1645–1696) französischer Schriftsteller

Die Charaktere, Kapitel 4

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„Ausdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche, nämlich - der Verstandesschwäche.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 59
Aphorismen

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„Die Wahrheit (ist) eine Tochter der Zeit.“

Aulus Gellius (123–180) lateinischer Autor und Grammatiker

Mit der Zeit kommt die Wahrheit ans Licht.
vollständig: Auch irgend ein Anderer unter den alten Dichtern, dessen Name mir eben jetzt nicht gleich einfällt, sagt: „dass die Wahrheit eine Tochter der Zeit sei." - Noctes Atticae 12,11,7, Übersetzung Georg Fritz Weiß, Leipzig 1875, Seite 156 archive.org http://archive.org/stream/dieattischennch00weisgoog#page/n576/mode/2up
lateinisch: "Alius quidam veterum poetarum, cuius nomen mihi nunc memoriae non est, Veritatem Temporis filiam esse dixit." - Noctes Atticae 12,11,7; la.wikisource http://la.wikisource.org/wiki/Noctes_Atticae/Liber_XII#XI.

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„Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

Memoiren
Memoiren - Erinnerungen

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„Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Briefe und Sonstiges
Quelle: Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reyhe von Briefen. [1. Teil; 2. Brief.] In: Friedrich Schiller (Hrsg.): Die Horen, Band 1, 1. Stück. Tübingen, 1795, S. 11.

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„Die Scharia ist eine Tochter der Inquisition.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334

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„Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache.“

Edmond de Goncourt (1822–1896) französischer Schriftsteller

Tagebuch, 3. Juli 1865, mit Jules de Goncourt

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„Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache.“

Jules De Goncourt (1830–1870) französischer Schriftsteller

Tagebuch, 3. Juli 1865, mit Edmond de Goncourt

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