„Das Feld ist eine der wenigen verbleibenden Fluchtmöglichkeiten.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Miguel Delibes 90
spanischer Schriftsteller 1920–2010

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„Ein weites Feld.“

Kapitel 5 , Kapitel 15 , Kapitel 22 , Kapitel 36 . Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7. inzwischen sprichwörtlich
Effi Briest (1895)
Variante: Das ist ein zu weites Feld.

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„Unterm Arm die krumme Sichel, // Gehen wir ins Feld, // Mit der Harke, mit dem Stichel // Gehen wir ins Feld!“

Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719–1803) Dichter der Aufklärungszeit

Lied der Schnitter, (1772). Aus: Werke. hg. durch Wilhelm Körte. 1. Band. Halberstadt: Büerau für Literatur und Kunst, 1811. Seite 354.

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„Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.“

Michel De Montaigne (1533–1592) französischer Philosoph und Autor

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„Die Frau ist Feld und Weide, aber sie ist auch Sodom und Gomorrha.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts
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„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, // Den schickt er in die weite Welt, // Dem will er seine Wunder weisen // In Feld und Wald und Strom und Feld.“

Aus dem Leben eines Taugenichts, Erstes Kapitel, erster Gesang des Taugenichts, Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, S. 3. Auch unabhängig davon zitiert als: Der frohe Wandersmann, 1822

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„Wir führen gegenüber der Macht das Argument des Rechts ins Feld.“

Otto Schily (1932) deutscher Politiker

während einer Taschenkontrolle bei den Stammheim-Prozessen, Deutschlandfunk vom 22.11.2009 https://www.deutschlandfunk.de/deutsche-buergersoehne-als-juristen.691.de.html?dram:article_id=53541

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„Wenn die Götter den Regen senden,
dann braucht der Bauer das Feld nicht zu bewässern.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333

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„Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück.“

August von Kotzebue (1761–1819) deutscher Dramatiker

Lohn der Wahrheit I, 7 (Helmuth). Schauspiel in fünf Aufzügen. Aus: Theater. Eilfter Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1840. S. 25.

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