
- "Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007
- "Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007
Interview KulturMagazin Kassel 11/2011 http://www.verlagfaste.de/webfm_send/259
„Wir von den Vereinigten Staaten brauchen vor allem Dinge, um uns daran zu erinnern.“
„Wer bis zum Tod keine Zeit hat,
bekommt sie nachher auch nicht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
„Es gibt keinen Weg, wie die Dinge sein sollten. Es gibt genau das, was passiert und was wir tun.“
„Man bekommt beim Schweigen ganz gut ein Maß für die Zeit.“
Süddeutsche Zeitung Nr. 86/2007 vom 14. April 2007, S. VIII
2007
„Eine Frau ist wie ein Teebeutel – man weiß nie, wie stark sie ist, bis sie heißes Wasser bekommt.“
„Ich liebe es, Dinge zu tun, die nicht die Zensur bestehen.“