„Es ist charakteristisch für die menschliche Natur, zu schwächen, wenn Träume beginnen, sich zu verwirklichen.“

„Ein der menschlichen Natur so widersprechendes Ideal wie das des Kommunismus geht nicht zu verwirklichen ohne Gewalt. Das ist das Grundproblem“

Karl zu Schwarzenberg (1937) tschechischer Politiker, Außenminister

Interview in der Sächsischen Zeitung, Dresden, vom 11. April 2008 unter dem Titel "Wir sollten auf unser Maul aufpassen"

„Träume können ihren Wert haben, selbst wenn man sie nicht verwirklichen kann.“

Henning Mankell buch Der Feind im Schatten

The Troubled Man

„Es ist gegen meine Natur, schwach zu werden.“

Karl Lagerfeld (1933–2019) deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf

Talkshow Johannes B. Kerner, ZDF, 9. Juni 2009

„Schwarz hat Tiefe. Sie können sich darauf einlassen. Und Sie beginnen zu sehen, wovor Sie Angst haben. Du beginnst zu sehen, was du liebst, und es wird wie ein Traum.“

David Lynch (1946) US-amerikanischer Regisseur

„Von den menschlichen Schwächen ist die Obsession die gefährlichste und die dümmste.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler

„Die Starken brauchen die Schwachen, um menschlicher und mitfühlender zu werden.“

Jean Vanier (1928–2019) kanadischer Aktivist für Menschen mit Behinderung, Gründer der katholischen Organisation und Friedensbewegu…

„Vergiss es nie - einen Kaugummi
Aus dem Mund zu nehmen - bevor du beginnst zu träumen“

Jo Dantes

„Mehr als die meisten Männer war sich Faulkners menschlicher Stärke und menschlicher Schwäche bewusst.“

John Steinbeck (1902–1968) US-amerikanischer Autor

„Ein der menschlichen Natur so widersprechendes Ideal wie das des Kommunismus geht nicht zu verwirklichen ohne Gewalt. Das ist das Grundproblem"- Interview in der Sächsischen Zeitung, Dresden, vom 11. April 2008 unter dem Titel "Wir sollten auf unser Maul aufpassen“

Karl zu Schwarzenberg (1937) tschechischer Politiker, Außenminister

„Der ganze Krieg setzt menschliche Schwäche voraus, und gegen sie ist er gerichtet.“

Carl von Clausewitz buch Vom Kriege

Vom Kriege, 4. Buch, 10. Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)