
„Kunst war für mich immer ein Mittel zum Zweck.“
Tagebücher, 4.12.1922. In: Die Tagebücher, Hrsg. Jutta Bohnke-Kollwitz, Akademie-Verlag, Berlin 1989, S. 542
„Kunst war für mich immer ein Mittel zum Zweck.“
„Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit“
Inschrift unterhalb der Kuppel des Wiener Secessionsgebäudes. Zur Urheberschaft: Oesterreichische Kunst im 19. Jahrhundert, Zweiter Teil: 1848-1900, Verlag von E. A. Seemann, Leipzig 1903, S. 284,
„Der Zweck der Kunst ist es, den Staub aus dem täglichen Leben unserer Seelen zu waschen.“
„Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen.“
Brand Eins, Heft 1, Januar/Februar 2005, S. 83
„Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.“
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Menschen, die das Richtige tun wollen, wirken immer verrückt.“
„Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.“
Maximen und Reflexionen, I, Nr. 11
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Mensch sein heißt: selbstthätig sein nach vernünftigen Zwecken.“
Quelle: Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 11, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA11&dq=%22selbstth%C3%A4tig%20sein%20nach%20vern%C3%BCnftigen%20Zwecken.%22