„[…] der Mensch ist nicht zur Ruhe bestimmt;“

Quelle: Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 26, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA26&dq=%22Der+Mensch+ist+nicht+zur+Ruhe+bestimmt.%22

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 19. April 2024. Geschichte
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ruhe , menschen
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Adolph Diesterweg 7
deutscher Pädagoge 1790–1866

Ähnliche Zitate

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„Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, // Weil sie die Ruhe, die sie suchen, in Eile jagen vor sich her.“

Wilhelm Müller (1794–1827) deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts

Die Jäger der Ruhe. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 54, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.341,
Weitere Quellen

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„Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. // Lautlos schlummern Menschen, Tiere. // Nur des Gipfels Gletschertruhe // schüttet talwärts ihre // Wasser.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Wasserfall bei Nacht, In: Wir fanden einen Pfad, München: R. Piper & Co., 1914. S. 74-75

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„Selbstlosigkeit bedeutet, andere Menschen in Ruhe zu lassen.“

Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "Unselfishness is letting other people's lives alone, not interfering with them."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism

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„Der Mensch ist ein Geschöpf, dem es bestimmt ist, in Katastrophen zu leben.“

Graham Greene (1904–1991) britischer Schriftsteller

Vom Paradox des Christentums

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„Von einem bestimmten Alter an ist jeder Mensch für sein Gesicht verantwortlich.“

"après un certain âge, tout homme est responsable de son visage." - La Chute. Gallimard 2008. p. 50.
Der Mythos des Sisyphos (Le Mythe de Sisyphe, 1942), Der Fall (La Chute, 1956)
Quelle: Der Fall. Deutsch von Guido G. Meister. © Rowohlt Verlag 1957. Bibliothek Suhrkamp 1965. S. 55

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„Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht.“

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der Deutschen"

Bürgerlich

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„Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)

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„Der Freund des Gespräches aber ist der Freund des Friedens, der nur auf dem Gespräch der Menschen miteinander ruhen kann.“

Richard von Weizsäcker (1920–2015) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Ansprache auf dem Weltkongress der Germanisten in Göttingen 1985. In: Ansprachen, Plenarvorträge, Berichte. Herausgeber Albrecht Schöne. Niemeyer 1986 ISBN 978-3-484-10524-9. S. 7

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„Der Mensch war nicht bestimmt, wie das Hausvieh, zu einer Herde, sondern, wie die Biene, zu einem Stock zu gehören.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 330/B 328
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

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