

„Doch sein Herz befand sich in andauerndem, wildem Aufruhr.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940
Quelle: Buch Der große Gatsby
Wunderliches Wort. In: Werke, Band 2, Gedichte 1910 bis 1926, Hrsg. Manfred Engel u.a., Insel, 1996, ISBN 978-3-458-16830-0, S. 178, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=xmBXAAAAYAAJ&dq=%22obdachlos+die+Unverg%C3%A4nglichkeit.+%22, rilke.de http://www.rilke.de/gedichte/wunderliches_wort.htm
Andere Werke
„Doch sein Herz befand sich in andauerndem, wildem Aufruhr.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940
Quelle: Buch Der große Gatsby
„Gebet für die, die wilden Herzens sind und im Käfig gehalten werden.“
— Tennessee Williams US-amerikanischer Schriftsteller 1911 - 1983
„Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Leiden des jungen Werther – Am 9. Mai 1772
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Ach, mein Freund, ich verlasse diese Welt, in der Herzen gebrochen oder zu Stein werden.“
— Nicolas Chamfort französischer Schriftsteller 1741 - 1794
letzte Worte, 13. April 1794, aus Chamforts Abschiedsbrief vor seinem Selbstmord
Letzte Worte
„Ach, arme Frau. Sie bittet um meine Vergebung. Ich bitte um ihre von ganzem Herzen.“
— Karl II. von England König von Schottland, England und Irland 1630 - 1685
Letzte Worte zu seiner Frau Katharina Henrietta über ihren letzten Brief an ihn, ihr zu vergeben falls sie ihn in ihrem Lebens beleidigt haben sollte, am 6. Februar 1685
Original engl.: "Alas! poor woman. She beg my pardon! I beg hers with all my heart."
„Du musst dein Herz nicht wilden Wesen geben: Je mehr du es ihnen gibst, desto stärker werden sie.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
„Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.“
— Karl Julius Weber deutscher Schriftsteller und Satiriker 1767 - 1832
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 214.
— Paul Spiegel deutscher Journalist, Unternehmer und Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland 1937 - 2006
Rede zum Jahrestag der Kristallnacht, 9. November 2000 in Berlin, dhm.de http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/WegeInDieGegenwart_redePaulSpiegelZum9November/
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
„Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund, [...].“
— Paul Zech deutscher Schriftsteller 1881 - 1946
Eine verliebte Ballade für Yssabeau d’Außigny. In: Die Balladen und lasterhaften Lieder des Herrn François Villon, Erich Lichtenstein, Weimar 1931, S. 78
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
— Annette von Droste-Hülshoff deutsche Schriftstellerin und Komponistin 1797 - 1848
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,
„Wir Wilden sind doch beßre Menschen“
— Johann Gottfried Seume, Der Wilde
Der Wilde, Gedichte, Riga 1801
„Obwohl sie klein ist, ist sie wild!“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1194 ff. / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Die Prinzessin von Babylon, IV
Die Prinzessin von Babylon
Original: Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?"
„Ach wenn du wärst mein eigen!“
— Ida von Hahn-Hahn deutsche Schriftstellerin und Klostergründerin 1805 - 1880
"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive