
„Es ist der Menschheit eigen, dass sie sich über die Menschheit erheben muss.“
Ideen
Ideen
Danton's Tod II, 7 / St. Just, S. 87, [buechner_danton_1835/90]
Dantons Tod (1835)
„Es ist der Menschheit eigen, dass sie sich über die Menschheit erheben muss.“
Ideen
Ideen
„Jeder Moment des Lebens ist ein Schritt zum Grab.“
Quelle: Brief an Gustchen. Emedingen den 10. Dec. 1776. Aus: Goethe's Briefe an die Gräfin Auguste zu Stolberg, verwitwete Gräfin von Bernstorf. Leipzig: Brockhaus, 1839. S. 140
„Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit.“
als er am 21. Juli 1969 als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond setzte
Original engl.: "That's one small step for [a] man, one giant leap for mankind." - Bei der Übertragung des Satzes war das "a" nicht auszumachen, Armstrong war zu hören mit That's one small step for man… one… giant leap for mankind (dt. "Das ist ein kleiner Schritt für Menschen… ein… riesiger Sprung für die Menschheit"). Erst während eines Interviews für das Buch Chariots of Apollo (1986) – nach vielen Jahren unterschiedlichster Berichte, Beweise und angeblicher Gegenbeweise – gestand Armstrong zu, dass er das Wort möglicherweise nicht gesprochen habe. Später behauptete Peter Shann Ford, das fehlende "a" sei durch Störungen bei der Übertragung überdeckt worden, habe sich aber durch eine rechnergestützte Untersuchung nachweisen lassen. BBC News http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/5398560.stm, 2. Oktober 2006. Eine weitere Studie legt nahe, dass sein Dialekt zusammen mit der langsamen Aussprache dazu führte, dass das "a" nicht wahrgenommen wird. Revisiting Neil Armstrongs Moon-Landing Quote http://dx.doi.org/10.1371/journal.pone.0155975, 7. September 2016.
Variante: Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit
Brief an seinen Freund Wilhelm Sonderegger, Herbst 1890. Zitiert in: Hans Amann: Henry Dunant: Das Appenzellerland als seine zweite Heimat. Herisau: Appenzeller Verlag, 2008. S. 22
„Denn jeder Schritt der Menschheit ins Morgen stellt eine Verletzung der Gesetze von heute dar.“
Sergej Lukianenko, Sternenspiel, Heyne Verlag : München 2009, ISBN 978-3-453-52411-8, S. 202.