
„Ich stecke einen schönen Satz in meinen Mund und lutsche ihn wie einen Fruchttropfen.“
- Brief an die Familie, Straßburg, 5. April 1833, S. 329, [buechner_werke_1879/525]
Briefe
„Ich stecke einen schönen Satz in meinen Mund und lutsche ihn wie einen Fruchttropfen.“
„Wir leben von der verwelkten Hand in den zahnlosen Mund.“
Tagebucheintrag zur wirtschaftlichen Lage der DDR, November 1979. Quelle: Günther Heydemann, Entwicklung der DDR bis Ende der 80er Jahre. In: Informationen zur politischen Bildung (Heft 270). bpb.de http://www.bpb.de/publikationen/04479337524831941020482494448688,5,0,Entwicklung_der_DDR_bis_Ende_der_80er_Jahre.html#art5
„Die Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker.“
Philosophische Briefe: Julius an Raphael
Briefe und Sonstiges
„Zum Stolpern brauchts nicht mehr als Füß“
Der zerbrochene Krug
Der zerbrochene Krug
„In Kunstwerken stecken mehr Fakten und Details als in Geschichtsbüchern.“
-
Les femmes - "Soyez à leurs pieds, à leurs genoux... mais jamais dans leur main."
Zugeschrieben