„Das höchste Heil, das letzte liegt im Schwerdte! // Drück dir den Speer ins treue Herz hinein, // Der Freiheit eine Gasse! - Wasch' die Erde, // Dein deutsches Land mit deinem Blute rein!“
Aufruf. 1813. Verse 6-9, S. 37, [koerner_leyer_1814/49]
siehe auch: "Der Freiheit eine Gasse!" In: Georg Herwegh, Gedichte eines Lebendigen, Bd. 1, Zürich u.a. 1841, S. 64, [herwegh_gedichte01_1841/70]
Leyer und Schwerdt (1814)
Original: "Hiemit do tett er fassen // ein arm voll spieß behend; // den sinen macht er ein gassen: // sin leben hatt ein end. "
Ähnliche Zitate

Ein Gebet an den Mars, 1762. Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 244 http://www.zeno.org/Literatur/M/Karsch,+Anna+Louisa/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+1792)/Vermischte+Gedichte/Ein+Gebet+an+den+Mars

www.abgeordnetenwatch.de http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_dieter_wiefelspuetz-650-5785--f94282.html#q94282

„Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz.“
Über die Einsamkeit

Unser Weg. In: Gedichte der Gefangenen, Kurt Wolff Verlag, München 1921, S. 30,

Vermischte Gedichte und Sprüche 34
meist zitiert als: "Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde."
Sonstige

film-dienst.kim-info.de http://film-dienst.kim-info.de/artikel.php?nr=151135&dest=frei&pos=artikel