„Vom Unglauben zum Glauben ist es nur ein Blitzezucken - halte diesen kostbaren Atemzug in Ehren, denn dieser Atemzug ist unseres Lebens einzige Ernte.“

—  Omar Khayyam

Letzte Aktualisierung 15. Januar 2023. Geschichte
Themen
leben , glauben , halt , ernte , glaube , ehre , unglaube
Omar Khayyam Foto
Omar Khayyam 24
persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter 1048–1131

Ähnliche Zitate

Antonio Gala Foto
Gustav Bauer Foto

„Wir sind wehrlos. Wehrlos ist aber nicht ehrlos! Gewiß, die Gegner wollen uns an die Ehre; daran ist kein Zweifel. Aber, daß dieser Versuch der Ehrabschneidung einmal auf die Urheber selbst zurückfallen wird, daß es nicht unsere Ehre ist, die bei dieser Welttragödie zugrunde geht, das ist mein Glaube bis zum letzten Atemzug.“

Gustav Bauer (1870–1944) Deutscher Reichskanzler

Rede in der Debatte über die Annahme des Friedensvertrags von Versailles, 41. Sitzung der Weimarer Nationalversammlung, 23. Juni 1919; Reichstagsprotokoll http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_wv_bsb00000011_00411.html
zitiert von Otto Wels (mit falscher Datumsangabe "23. Juli 1919") in seiner Rede gegen das Ermächtigungsgesetz im letzten frei gewählten Reichstag, 23. März 1933; Reichstagsprotokoll http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w8_bsb00000141_00036.html

Pablo Picasso Foto
Theodor Fontane Foto

„Es kann die Ehre dieser Welt // dir keine Ehre geben. // Was dich in Wahrheit hebt und hält, // muss in dir selber leben.“

Sprüche 4, Vers 1. Aus: Gedichte. Stuttgart und Berlin: Cotta. 10. Auflage 1905, Seite 27
Andere Quellen

Georg Christoph Lichtenberg Foto

„Bei den meisten Menschen gründet sich der unglaube in einer Sache auf blinden Glauben in einer anderen.“

Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799) deutscher Naturforscher und Schriftsteller

http://books.google.com/books?id=oK1LAAAAcAAJ&q=%22Bei+den+meisten+Menschen+gr%C3%BCndet+sich+der+unglaube+in+einer+Sache+auf+blinden+Glauben+in+einer+anderen%22&pg=PA104#v=onepage
Aphorisms (1765-1799), Notebook L (1793-1796)

Walter Moers zitat: „Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen.“

„Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen.“

Walter Moers (1957) deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor

Die 13½ Leben des Käpt'n Blaubär, Goldmann Verlag 2002, S. 5, ISBN 3442453818

George Carlin Foto

„Sag mir, was hast du mit deinem einen wilden und kostbaren Leben vor?“

Mary Oliver (1935–2019) US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer-Preis.Trägerin

„Tertium datur. Die weltberühmten Alternativen sind meist gar keine - zum Beispiel: Glaube und Unglaube.“

Ludwig Marcuse (1894–1971) deutsch-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 3

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Ralph Waldo Emerson Foto

Ähnliche Themen