„Wenn du dich zu begnügen wüsstest, dann bräuchtest du den Tyrannen nicht zu schmeicheln.“

Letzte Aktualisierung 16. September 2019. Geschichte
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Diogenes von Sinope 47
griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404–-322 v.Chr

Ähnliche Zitate

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„Du nicht von Gott, Tyrann!“

Gottfried August Bürger (1747–1794) deutscher Dichter

Der Bauer. In: Gedichte, Theil 1, bey Johann Christian Dieterich, Göttingen 1789, S. 99, verwendet in: Georg Büchner, Der Hessische Landbote

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„Denn Amor ist ein gewalttätiger Tyrann…“

Göttergespräche

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„Krankheit ist der furchterregendste Tyrann.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph
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„Wir können gegen den Tyrannen, das Schicksal, nichts; aber gegen die Sirene, die Sinnlichkeit, Alles.“

Johann Jakob Engel (1741–1802) deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker

Das Irrenhaus. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 194.

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„Ein König ohne Religion scheint immer ein Tyrann.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

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„Es kann das Volk sein eigener Tyrann seyn, und es ist es oft gewesen.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 206.

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„Rebellion gegen Tyrannen ist Gehorsam gegenüber Gott.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

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