
„Die Vorstellung von uns selbst ist unsere Flucht vor der Tatsache, dass wir wirklich sind.“
I really had a lot of dreams when I was a kid, and I think a great deal of that grew out of the fact that I had a chance to read a lot.
„Die Vorstellung von uns selbst ist unsere Flucht vor der Tatsache, dass wir wirklich sind.“
„Nicht das Leiden des Kindes wehrt sich, sondern die Tatsache, dass es nicht gerechtfertigt ist.“
„Wenn ich etwas davon wüsste, würde ich nicht darüber lesen.“
"Zwanzig Jahre spektroskopische Theorie in München", Scientia, Nov./Dez. 1942, Seite 128 - zitiert in David C. Cassidy: "Werner Heisenberg : Leben und Werk" - Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 - ISBN 3-8274-1116-5 - Seite 134.
(Anmerkung: Mehrdeutige Antwort, oft ohne den folgenden Zusammenhang zitiert: "Überhaupt habe ich stets die Gegenstände, über die ich arbeitete, in meinen Spezialvorlesungen mir und meinen Zuhöreren klar zu machen gesucht.... Als ich einmal eine Vorlesung anzeigen wollte über einen recht problematischen Gegenstand, fragte mich mein damaliger Assistent, ob ich denn etwas davon wüsste. Ich antwortete ihm: Wenn ich etwas davon wüsste, würde ich nicht darüber lesen.")
„Menschen, die lesen, sind Menschen, die träumen.“
„Ich habe so selten einmal Zeit zum Träumen und doch so viele Träume.“
Tagebücher, 21. September [1903]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher5.htm
Tagebücher 1886-1910
„Wirklich verrückt war ich nie, außer bei den Gelegenheiten, die mein Herz berührten.“