„Der Dichter ist das Herz der Welt.“

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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herz , dichter , welt , dichten
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Joseph von Eichendorff 30
bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romant… 1788–1857

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„Die Einsamkeit ist ein dichter Mantel, und doch friert das Herz darunter.“

Erwin Guido Kolbenheyer (1878–1962) österreichischer Romanautor, Dramatiker und Lyriker der faschistischen Epoche

Amor Dei, Ein Spinoza-Roman

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„Der echte Dichter ist allwissend - er ist eine wirkliche Welt im Kleinen.“

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Fragmente
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„Das Weib // Sieht tief, der Mann sieht weit. Euch ist die Welt // Das Herz, uns ist das Herz die Welt.“

Christian Dietrich Grabbe (1801–1836) deutscher Dramatiker

Kaiser Heinrich der Sechste III, 1 / Agnes. In: Kaiser Heinrich der Sechste. Eine Tragödie in fünf Akten. Joh. Christ. Hermann'sche Buchhandlung, Frankfurt am Main 1830, S. 152,
Andere Werke

„Wenn wir in ihr das Aufenthaltsrecht erwerben, wird die »Erschriebene Welt« der Dichter unsre »Erlesene Wirklichkeit«.“

Peter Horst Neumann (1936–2009) deutscher Lyriker, Essayist und Literaturwissenschaftler

Erlesene Wirklichkeit. Essays und Lobreden von Rilke, Brecht und George bis Celan, Jandl und Ilse Aichinger. Aachen (Rimbaud) 2005, S.5. ISBN 3-89086-636-0

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„Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

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Andere, Mathematische Fragmente, Neue Fragmente, Physicalische Fragmente, Teplitzer Fragmente

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„In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt;“

Leopold Schefer (1784–1862) deutscher Dichter und Komponist

Laienbrevier, Februar, 26. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845. S. 54

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„Nur wer die Herzen bewegt, bewegt die Welt.“

Ernst Wiechert (1887–1950) deutscher Schriftsteller

Die Jeromin-Kinder. Band 1 (1945). Kapitel 1 ernst-wiechert.de pdf http://www.ernst-wiechert.de/Ernst_Wiechert_Die_Jerominkinder_Band_1/Ernst_Wiechert_Herbig_Die_Jerominkinder_Band_1_Kapitel_1.pdf, Rascher Zürich 1946, S. 10 /books.google https://books.google.de/books?id=ZOsRAAAAMAAJ&q=auferweckt, Sämtliche Werke, Band 5, Kurt Desch München 1957, S. 18 books.google https://books.google.de/books?id=QZAoAQAAIAAJ&q=auferweckt

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„Ach, mein Freund, ich verlasse diese Welt, in der Herzen gebrochen oder zu Stein werden.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

letzte Worte, 13. April 1794, aus Chamforts Abschiedsbrief vor seinem Selbstmord
Letzte Worte

„"Suchst du die Trostlosigkeit der Welt, gehe in die Wüste und schaue in dein Herz".“

Aus "Mali und die Dschinns der Wüste" von Cropp.

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