„Die Freiheit aber wohnt nicht im Leeren, sie haust vielmehr im Ungeordneten und Ungesonderten, in jenen Gebieten, die zwar organisierbar, doch nicht zur Organisation zu zählen sind. Wir wollen sie die Wildnis nennen; sie ist der Raum, aus dem der Mensch nicht nur den Kampf zu führen, sondern aus dem heraus er auch zu siegen hoffen darf. Das ist dann freilich keine romantische Wildnis mehr. Es ist der Urgrund seiner Existenz, das Dickicht, aus dem er eines Tages wie ein Löwe hervorbrechen wird.“
Ähnliche Zitate

„Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke.“
zu Eckermann, 2. April 1829, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004867424
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

„Kämpfe nicht den Kampf, wenn du nichts für den Sieg gewinnst.“

„Jede Kunst zeichnet sich durch eine bestimmte Art der Organisation um eine Leere aus.“

„Der Kampf ist die Vorbedingung des Sieges.“
Charakter
Original engl.: "It is the struggle that is the condition of victory." - Character. J. Murray, 1876. p. 350.

„nur durch Kampf gewinnt man Siege.“
Die Schulen der Weisen . Siebentes Buch. Achte Auflage Berlin 1878. S. 192 books.google https://books.google.de/books?id=ygQIAAAAIAAJ&pg=RA8-PP10&dq=kampf
Mirza Schaffy

„Zähle nicht die Tage, lasse sie zählen!“