„In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod.“
Der Mittel-Weg. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,89. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 421.
„In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod.“
Der Mittel-Weg. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,89. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 421.
Ohne Quellenangabe in Selbsthilfebüchern zu finden.
Fälschlich zugeschrieben
„Der Mensch befindet sich in einer großen Maschine, die zu seiner Vernichtung ersonnen ist.“
„Ob Vaterunser oder Perlenkranz,
bringt Wiederholung mehr Substanz?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335
„Der Mensch ist weise … wenn er keinen größeren Feind als sich selbst erkennt.“
„Der Muth wächst mit der Gefahr; Die Kraft erhebt sich im Drang.“
Die Räuber I, 2 / Spiegelberg, S. 25
Die Räuber (1781)
Hersfelder Zeitung Nr. 212, 12. September 2005
„Der Klimawandel wird zu einer Häufung sozialer Katastrophen führen.“
dradio.de http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/795019/; Die Dimensionen des Klimawandels
„Die Liebe bringt auf Ideen und in Gefahren.“
Eine Liebesgeschichte. hg. im Auftrage des Heinrich-Mann-Gesellschaft für zeitgenössische Dichtung, München: Weismann, 1953. S. 9