
„Wir sehen kein Opfer, aber wir zahlen einen Zoll.“
„Wir sehen kein Opfer, aber wir zahlen einen Zoll.“
„Achte nicht darauf, was sie über dich schreiben. Man misst es einfach in Zoll.“
„Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich.“
Der Verschwender, Hobellied, Schluss der ersten Strophe, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 155
„Ihr alle kennt die wilde Schwermut, die uns bei der Erinnerung an Zeiten des Glückes ergreift.“
Jünger, Ernst: Ausgewählte Erzählungen: Auf den Marmorklippen. Stuttgart : Ernst Klett Verlag, 1975. S.153. - ISBN 3-12-904200-8.
Auf den Marmorklippen
„Kein Zug des Schicksals setzt mich matt: - // [Matt werden kann ja nur der König].“
Springer. In: Vorwärts. Hrsg. von Rudolf Lavant. Zürich 1886, S. 18
„Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann!“
Otto der Schütz. Stuttgart und Tübingen, 1846. S. 96.