„ie einzige Sache die mich ärgert, ist, dass wir so lange mit dem Protest gewartet haben.“

—  Rosa Parks

Letzte Aktualisierung 20. Dezember 2024. Geschichte
Themen
sachen , länge , protest , sache
Rosa Parks Foto
Rosa Parks 12
US-amerikanische Bürgerrechtlerin 1913–2005

Ähnliche Zitate

Dennis L. Meadows Foto

„Wenn die Menschheit wartet, bis die Belastungen und Zwänge offen zutage treten, hat sie zu lange gewartet.“

Die Grenzen des Wachstums. Übersetzer: Hans-Dieter Heck. Stuttgart 1972. ISBN 3-421-02633-5

Ulrike Meinhof Foto

„Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht. Protest ist, wenn ich sage, ich mache nicht mehr mit. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß alle andern auch nicht mehr mitmachen.“

Ulrike Meinhof (1934–1976) deutsche Journalistin und Terroristin, Mitbegründerin der RAF

Vom Protest zum Widerstand, in: konkret 5/1968, S. 5. Der Satz ist allerdings nicht von ihr, sondern, wie sie im zitierten Artikel schreibt, von einem "Schwarzen der Black-Power-Bewegung auf der Vietnamkonferenz (...) in Berlin.

Albert Camus Foto
Jane Austen Foto
Kurt Tucholský Foto

„Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 8. März 1932, S. 377
Schnipsel

Max Stirner Foto
Gilbert Keith Chesterton Foto
Max Stirner Foto

„Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache »des Menschen«. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.“

S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.

Marcel Reich-Ranicki Foto

„Lesen ist nicht nur die Erfüllung einer Erwartung, sondern auch Protest.“

Marcel Reich-Ranicki (1920–2013) deutscher Literaturkritiker, Publizist

mdr, Figaro-Fragebogen, 17. Dezember 2004, mdr.de http://www.mdr.de/mdr-figaro/journal/859547.html

„Graffiti sind Proteste gegen die Eintönigkeit der Stadt^.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 79

Ähnliche Themen