
Jean Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, Aus dem Französischen von Gerhard Heller. Societäts-Verlag Frankfurt/Main 1972. S. 37
Zugeschrieben
Jean Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, Aus dem Französischen von Gerhard Heller. Societäts-Verlag Frankfurt/Main 1972. S. 37
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„Tod und Liebe! In diesen beiden allein lag die letzte Würde des Lebens.“
Wolf Solent, 1929, aus dem Englischen übersetzt von Richard Hoffmann, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-40091 X, S. 684
"Death and Love! In those two alone lay the ultimate dignity of life." - p. 950 archive.org http://archive.org/stream/wolfsolentanovel030662mbp#page/n469/mode/2up
„Das erste und letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.“
Maximen und Reflexionen, VII, Nr. 1
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Die erste wahre Liebe ist immer die letzte.“
„Ehe du das Licht sehen kannst, musst du dich erst einmal mit der Dunkelheit auseinandersetzen.“
„Der Weisheit erster Schritt ist: Alles anzuklagen, // Der letzte: sich mit Allem zu vertragen.“
den 19ten Okt. 1796. Heft L (2). München Hanser 1968, S. 851 books.google http://books.google.de/books?id=Y4m5S_RkI0cC&pg=PA851
Sudelbücher
„Neugierde ist in grosszügigen Köpfen die erste Leidenschaft und die letzte.“
„Das Ziel ist in der Verwirklichung das Letzte, das Erste aber in der Absicht der Vernunft.“
„Ehe Du für dein Vaterland sterben willst, sieh dir s erst mal genauer an!“
Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe I, Band 1, S. 371
„Die Eine lacht bis zum letzten Backzahn, die Andre bloß bis zur ersten Plombe.“
Zug nach dem Westen, hier zitiert nach Lexikon deutscher Citate von Alfred Hermann Fried. Philipp Reclam Leipzig 1888. S. 65 books.google https://books.google.de/books?id=KE4bCgAAQBAJ&pg=PA65