Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
„Es wird jedem einleuchten, daß jede Verstärkung des Strebens nach persönlicher Macht der Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls Abbruch tut.“
Alfred Adler 43
österreichischer Arzt und Psychotherapeut 1870–1937Ähnliche Zitate



„Wer dichten will, der täte gut, // er macht' es so, wie Goethe tut!“
Schüttelreime. Aus: Zur Psychologie der Erbtante. Berlin: Eulenspiegel-Verlag, 1984. S. 20


„Der einzige Mann, der keine Fehler macht, ist der Mann, der nie etwas tut.“

Enchiridion medicum oder Anleitung zur medizinischen Praxis, 3. Auflage, Jonas Verlagsbuchhandlung, Berlin 1837, S. 892

„Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“
Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
Briefe

„Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten.“
Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 5, Essays und Aphorismen, Wingen, Essen 1984, S. 372, books.google.de https://books.google.de/books?id=W-AsAQAAIAAJ&q=%22Was+ein+Streber+werden+will,+kr%C3%BCmmt+sich+beizeiten.%22&dq=%22Was+ein+Streber+werden+will,+kr%C3%BCmmt+sich+beizeiten.%22