„Keiner steht einfach auf und sagt "Ich werde mir das hier nehmen, weil ich es will." Er wird sagen, "Ich werde es nehmen, weil es ja eigentlich mir gehört, und es besser für alle wäre, wenn ich es hätte." Das trifft auf Kinder zu, die sich um Spielzeug streiten, und auch auf Regierungen, die in Kriege ziehen. Niemand ist jemals in einen Angriffskrieg involviert; es ist immer ein Verteidigungskrieg - auf beiden Seiten.“
Ähnliche Zitate

„Das Leben ist unermesslich besser geworden, seit ich gezwungen war, es nicht mehr ernst zu nehmen.“

„Nehmen Sie ihn, er gehört dem Staat. Dafür werde ich meine Tochter zurücknehmen.“
Nach der vom französischen Volk lang ersehnten Geburt eines Jungen und künftigen Thronfolgers. Er war Marie Antoinettes zweites Kind.
Zugeschrieben

„Die Zeit kann man weder haben noch sie nehmen.
Sonst würde man sie ja auch aufhalten können.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328

„Ich nehme an, der Atheismus ist das höchste Beispiel eines einfachen Glaubens.“

Rede zur Eröffnung der Bundesversammlung am 30. Juni 2010, http://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/weitereaufgaben/bundesversammlung/dokumentation.pdf S. 587


„Höre nie auf zu träumen während deines Lebens. Denn niemand kann dir deine Träume nehmen.“